Publiziert von: Sekretariat Berg
Bereitgestellt: 17.11.2022
«I han en Uhr erfunde»
Mit diesem Lied eröffnete Andreas Aeschlimann den ersten Seniorennachmittag des Winters – ganz im Zeichen von Mani Matter und mit fast 60 Zuhörern. Es war Mani Matters erstes Lied, welches am Rundfunk 1960 abgespielt wurde und ihm zu einem grossen Schweizer Liedermacher werden liess.
Sekretariat Berg,
Mit heiteren und besinnlichen Liedern und Lesungen wurden wir auf eine Art Lebensreise mitgenommen. Mani Matters Lieder, die von Alltagssituationen ausgehen, werden sofort zu philosophischen, weltanschaulichen und gesellschaftlichen Fragen.
Wenn er von Bahnhöfen singt, dann geht es um die Frage: Wohin geht meine Lebensreise und was ist mein Sinn und Ziel? Wenn er Hansjakobli und s Babettli besingt, dann geht es um Machtfragen, um Arm und Reich, um Freiheit und Gerechtigkeit. Und wenn er von seiner Wohnstrasse singt, dann geht es ums Endlichsein und Sterbenmüssen des Menschen.
Es wurde viel gelacht an diesem heiteren und tiefsinnigen Nachmittag: sei es wegen Lotti, das mit ihrer Augenfehlstellung die Männer verrückt macht oder wegen den zwei Männern im Flugzeug, die keine sinnvolle Kommunikation zustande bringen. Gut gelaunt und mit neuer Dankbarkeit machten sich die Gäste auf den Heimweg.
Wenn er von Bahnhöfen singt, dann geht es um die Frage: Wohin geht meine Lebensreise und was ist mein Sinn und Ziel? Wenn er Hansjakobli und s Babettli besingt, dann geht es um Machtfragen, um Arm und Reich, um Freiheit und Gerechtigkeit. Und wenn er von seiner Wohnstrasse singt, dann geht es ums Endlichsein und Sterbenmüssen des Menschen.
Es wurde viel gelacht an diesem heiteren und tiefsinnigen Nachmittag: sei es wegen Lotti, das mit ihrer Augenfehlstellung die Männer verrückt macht oder wegen den zwei Männern im Flugzeug, die keine sinnvolle Kommunikation zustande bringen. Gut gelaunt und mit neuer Dankbarkeit machten sich die Gäste auf den Heimweg.