Publiziert von: Sekretariat Berg
Bereitgestellt: 21.01.2023
Juwel mit viel Dank
Der Förderverein Juwel, welcher Power in unserer Jugendarbeit ermöglicht, schliesst das Jahr 2022 sehr erfreulich mit einem leichten Plus ab. Herzlichen Dank an alle, die dieses Wunder möglich machen.
Sekretariat Berg,
In der Jahresrechnung 2022 stehen den Ausgaben von Fr. 92’963 Spenden in der Höhe von Fr. 97’086 gegenüber. Dazu haben 57 Personen oder Haushalte mit Bankeinzahlungen sowie viele weitere über Twint oder Kollekten beigetragen. Auch 2023 bleiben wir den JUWEL-Zielen treu und sehen Ausgaben im ähnlichen Rahmen vor. Volle Kraft für unsere Jugend!
Ja, es liegt kein einfaches Jahr hinter uns: Der Krieg in Europa hat zu viel menschlichem Leid, aber auch zu grosser Solidarität geführt. Gleichzeitig machen sich die steigenden Preise da und dort bemerkbar, so dass viele spendenbasierte Organisationen herausfordernde Zeiten erleben. Umso mehr sind wir dankbar und können nur staunen, dass wir das 15. JUWEL-Jahr sogar mit einem kleinen finanziellen Plus abschliessen konnten.
In der heutigen Zeit sind viele Jugendliche stark herausfordert. Da sind Menschen gefragt, die Zeit für Begleitung und Beziehung haben. Unser Jugenddiakon Remo Kleiner ist eine solche Person. Dank Ihren Spenden war es ihm auch im vergangenen Jahr möglich, sich in Jugendliche zu investieren und sie zu fördern.
Auch im Bereich Jugend- und Nachwuchsförderung durften wir einen kleinen aber wertvollen Beitrag leisten, indem wir einen Theologiestudenten am IGW unterstützen. Mit Blick auf die anstehenden Pensionierungen von kirchlichem Personal sind wir dringend darauf angewiesen, dass sich wieder verstärkt Jugendliche für Ausbildungen zu kirchlichen Berufen oder im Bereich Diakonie und Mission begeistern lassen.
Herzlichen Dank, wenn Sie die Juwel-Arbeit auch im neuen Jahr finanziell und im Gebet unterstützen.
» Jahresverdankung Präsident
» Jahresrechnung 2022 / Budget 2023
» Zum Förderverein Juwel
Ja, es liegt kein einfaches Jahr hinter uns: Der Krieg in Europa hat zu viel menschlichem Leid, aber auch zu grosser Solidarität geführt. Gleichzeitig machen sich die steigenden Preise da und dort bemerkbar, so dass viele spendenbasierte Organisationen herausfordernde Zeiten erleben. Umso mehr sind wir dankbar und können nur staunen, dass wir das 15. JUWEL-Jahr sogar mit einem kleinen finanziellen Plus abschliessen konnten.
In der heutigen Zeit sind viele Jugendliche stark herausfordert. Da sind Menschen gefragt, die Zeit für Begleitung und Beziehung haben. Unser Jugenddiakon Remo Kleiner ist eine solche Person. Dank Ihren Spenden war es ihm auch im vergangenen Jahr möglich, sich in Jugendliche zu investieren und sie zu fördern.
Auch im Bereich Jugend- und Nachwuchsförderung durften wir einen kleinen aber wertvollen Beitrag leisten, indem wir einen Theologiestudenten am IGW unterstützen. Mit Blick auf die anstehenden Pensionierungen von kirchlichem Personal sind wir dringend darauf angewiesen, dass sich wieder verstärkt Jugendliche für Ausbildungen zu kirchlichen Berufen oder im Bereich Diakonie und Mission begeistern lassen.
Herzlichen Dank, wenn Sie die Juwel-Arbeit auch im neuen Jahr finanziell und im Gebet unterstützen.
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